Liebe Oberurselerinnen und Oberurseler,

ja, ich will als Parteiloser Bürgermeister in Oberursel werden. Ich möchte neue Ideen in die Stadt bringen und ich möchte, dass Dinge vorankommen und nicht dank endlosem Parteien-Gerangel in der Warteschleife hängenbleiben. Ich werde dafür arbeiten, dass unser Orschel eine attraktive Stadt bleibt und – das geht noch an vielen Stellen – attraktiver wird. Dabei sollen die Bürgerinnen und Bürger stets frühzeitig informiert und in Entscheidungsprozesse einbezogen werden.

„Willst du dir das wirklich antun?“, wurde ich in den vergangenen Tagen und Wochen immer wieder gefragt. Gleichzeitig kam aber immer das Angebot, mich zu unterstützen.

Genau deshalb: Ja, ich will den Chefsessel der Verwaltung übernehmen. Erst waren es Aufforderungen von allen Seiten, mich zur Wahl zu stellen. Sie kamen aus meiner Familie, von Freunden, von Bekannten, von Mitgliedern „meiner“ Vereine und sogar aus den unterschiedlichsten politischen Lagern.

Nachdem ich mich „geoutet“ hatte, waren die Reaktionen in Oberursel so positiv, dass ich meine Entscheidung noch keine Sekunde bereut habe. Es kamen Frauen und Männer, die ich bislang bestenfalls vom Sehen kannte, haben gefragt, wie sie mir im Wahlkampf helfen können. Ich habe zwar keinen professionellen Parteiapparat hinter mir, schon gar nicht habe ich die finanziellen Mittel, die ich gehabt hätte, wenn ich der Verlockung gefolgt wäre, für eine Partei anzutreten. Ich bin aber trotzdem sicher, mit all der angebotenen Hilfe eine hervorragende Alternative zu allen Kandidaten der Parteien bieten zu können, die letztlich dann doch ans Programm ihrer jeweiligen Partei gebunden sind.

Liebe Oberurselerinnen, liebe Oberurseler, lernen sie mich auf dieser Homepage kennen, machen sie sich ein Bild von mir – und wenn Sie Fragen oder Anregungen haben, freue ich mich, wenn Sie mit mir Kontakt aufnehmen.